Japan macht die Welt weiter kaputt…

Japan hat wirklich die Arschkarte gezogen. Erst das Erdbeben, dann der Tsunami, anschließend die atomare Bedrohung aus zwei defekten AKWs, zusätzlich noch ein Vulkan, der im Süden Japans ausbrach, und wenn das nicht schon genug wäre, auch noch Mangel an Nahnung und kaltes Wetter, das den Menschen in Japan stark zusetzt.

Da erscheint es wie ein Gottgeschenk, dass die radioaktive Wolke, die aus dem defekten AKW in Fukushima aufsteigt, nicht in das Landesinnere, sondern auf das Meer hinausgeweht wird. Doch ein Geschenk ist es nur auf den ersten Blick. Schaut man sich die Situation einmal genauer an, stellt man recht schnell fest, dass es eine genau so große Misere ist.

Mit günstigen Windverhältnissen hat die radioaktive Wolke eine  gute Chance, die amerikanische Westküste zu erreichen und dort ein paar Menschen zu vertrahlen. Was jedoch sehr viel wahrscheinlicher ist, ist das Niedergehen der radioaktiven Partikel auf dem offenen Meer. Dort werden sie von Meeresbewohnern aufgenommen. Dadurch werden Fische, Wale, Algen und die restliche Flora und Fauna des Meeres vollkommen vertrahlt und deren genetisches Gewebe zerstört und vernichtet. Die Folge sind Fehlgeburten bei Meerestieren, was anschließend zu einem vermehrten Artensterben führen wird (nicht, dass die Japaner nicht schon genug Wale “zu Forschungszwecken” abschlachten würden). Und um den Kreislauf nun zu schließen, werden die verstrahlen Fische von den Menschen gefangen und verspeist.

Somit wären wir wieder an dem Punkt, an dem sich die Menschheit selbst vernichtet. So eine Scheiße hat auch wirklich nur der Mensch drauf!

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